Der Frühling hat nun vollends den Akazienkiez erobert und das frische grüne Blattwerk mit den weißen Blütenständen macht einfach gut Laune. Zur Kulisse noch ein blauer Himmel dazu. Grund genug den Blick aktuell öfter mal nach oben zu richten!
Vom ursprünglichen Akazienwäldchen, das der Akazienstraße ihren Namen gegeben hat, ist heute nichts mehr übrig. Die Bäume spendete 1840 Preußens Kulturminister Karl von Altenstein. An der Stelle des Wäldchens steht heute die Apostel-Paulus-Kirche.
Umso schöner, dass in der Akazienstraße selbst ein Großteil noch mit Akazien bepflanzt ist. Am charakteristischsten sind ja die älteren Exemplare mit ihren knochigen Ästen, die abstrakte Formen in den Himmel malen.
Doch auch im Kontrast mit farbigen Häuserfassaden sieht das toll aus.
Und hier noch ein paar weitere Fotos vom Rundgang: